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BULLENERGY

Big Picture

Fakten zur Energiewende

Die von der Politik geplante Energiewende:

Heutzutage ist jeder an der Energiewende beteiligt, meistens in Form von Kosten oder der Sorge, diese nicht mehr bewältigen zu können. Bisher habe ich noch niemanden sagen hören, dass die Energiewende gut geplant sei. 
Es wird viel über Solarenergie, Windenergie und Wasserstoffspeicherung gesprochen und geschrieben, um uns emotional zu überzeugen, dass dies alles gut ist. Doch was bedeutet das wirklich? Wer weiß das schon?

Es ist allgemein bekannt, dass Windkraftanlagen und Solarkraftwerke an geologisch sinnvollen Standorten aufzustellen sind. Außerhalb von Siedlungen, an Orten mit ausreichend Wind oder Sonneneinstrahlung. Dieser Planungsprozess ist keineswegs einfach.

Beide Technologien sind witterungsabhängig. In den Charts wird deutlich warum. Bezogen auf die Volllaststunden erreicht ein Windkraftwerk nur 23% seiner Maximalleistung (Nennleistung) und ein Solarkraftwerk nur 10%. Damit wird auch der hohe Flächenverbrauch nachvollziehbar. Diese Werte gelten allesamt für Deutschland und basieren auf den vorhandenen Wetterdaten sowie einer durchschnittlich über die Jahre gerechneten Energie-Ausbeute.

Aktuell bedeutet das für ein Megawatt Dauerleistung: Notwendig sind 4,3 Windräder oder 10 Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von je einem Megawatt. Ein Solarkraftwerk benötigt für die ein Megawatt Nennleistung ungefähr einen Hektar.

Bei der Betrachtung des Big Picture fallen zwei weitere wichtige Punkte auf: An die geologisch sinnvollen Standorten von Windkrafträdern und Solarkraftwerken bedarf es meist neuer kilometerlanger Zuleitungen. Nach öffentlich recherchierbaren Angaben kostet dabei ein Kilometer Freilandleitung etwa 1,5 Mio. Euro und ein vergleichbares Erdkabel vier Millionen Euro. Einmal abgesehen von möglicherweise jahrelangen Rechtsstreitigkeiten bei der Erstellung. Weiter zu berücksichtigen ist, dass lange Leitungen Energieverluste aufweisen.

Zeiten ohne Wind und Sonneneinstrahlung wollen überbrückt werden, da wir alle Energie ohne Stillstandszeit benötigen. Immer wieder ist dabei von wasserstoffbasierten Zwischenspeichern die Rede. Bei aller Begeisterung für diese Idee ist es wichtig, zu wissen, dass die besten derzeit bekannten Verfahren bei der Herstellung von Wasserstoff und dessen späterer Verstromung einen Wirkungsgrad von maximal 60 Prozent aufweisen. 

In der Realität bedeutet dies, dass für ein Megawatt Dauerleistung mit 5 Windrädern und 12 bis 13 Solarkraftwerken zu rechnen ist, die jeweils ein Megawatt Nennleistung aufbringen.

Eines lässt sich in jedem Fall schon heute sagen: Die geplante Energietransformation erzeugt irre Kosten. Die Nachhaltigkeit ist mit einem großen Fragezeichen zu versehen. Die Umsetzung dieser Energiewende erfordert einen hohen Ressourcenaufwand an Arbeitskraft und Material – für den Aufbau, die Erhaltung und Wartung. Darüber hinaus kommen bei der Herstellung der Anlagen teilweise Stoffe zum Einsatz, die schwierig zu recyceln sind. Insbesondere Windräder können durch Stürme zerstört werden. Und ja. Hier entstehen die Arbeitsplätze der Zukunft. Und zwar viele davon.

Der Traum von einer besseren Welt, der keiner sein muss.

Rolf Kranens Wärmekraftmaschine ist eine regenerative, nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu Windkraft- und Solarkraftwerken. Obwohl es sich aktuell um eine Konzeptidee handelt, wurde das neuartige Prinzip patentiert und es existiert ein Funktionsmodell. 

Stellen Sie sich bitte vor, wie eine Energiewende auf Basis von Kranens Erfindung im Vergleich zur heutigen Energiewende aussehen würde.

Ein Wärmekraftmaschinenkraftwerk mit einer Nennleistung von einem Megawatt kann in vier Seecontainern untergebracht werden, wobei der Flächenverbrauch einem Raum von 13 x 6 x 6 Metern entspricht. Die Maschine liefert permanent ihre Nennleistung. Eine Energiepufferung über Wasserstoff ist nicht notwendig, was immense Kosten spart.

Das Kraftwerk arbeitet geräuschlos und lässt sich überall unterbringen, auch in bestehenden und ungenutzten Gebäuden oder in Neubauten. Der Flächenbedarf ist dann nicht vorhanden und es gibt keine Probleme mit Naturschützern, da Naturgebiete nicht tangiert werden und Vögel nicht wie durch Windräder gefährdet sind.

Da der Ort beliebig wählbar ist, gibt es keine geologischen Abhängigkeiten und der Bau erfolgt verbrauchernah. Ein Anschluss in die vorhandene Netzinfrastruktur erfordert oft nur wenige Meter neue Kabel und kilometerlange teure Anschlussleitungen sind unnötig. Vergessen Sie Rechtsstreitigkeiten wegen Durchleitung und kabelabhängige Leistungsverluste.

 

 

Der größte Vorteil dieser Erfindung liegt klar auf der Hand: Sie benötigt im Vergleich zur heute geplanten Energiewende sehr viel weniger Arbeitskräfte für Wartung und Betrieb und ist wesentlich preiswerter. Da die Anlagen nicht direkt in der Natur stehen, sind sie deutlich seltener wartungsanfällig und somit ein echter nachhaltiger Wertbeitrag. Dennoch kann diese Technologie viele Arbeitsplätze schaffen, wenn sie weltweit berücksichtigt wird. 

Rolf Kranen sagte einmal: „Ich habe geglaubt, dass mir die Wärmekraftmaschine aus den Händen gerissen wird“. Warum fällt es ihm dennoch so schwer, mutige Investoren zu finden? Historisch gesehen ist das bei fast allen großen Erfindungen so. Investoren fragen nach der Wissenschaft, die nur auf Basis des Bestehenden antworten kann und bei neuartigen Innovationen keinen Wertbeitrag liefert. Die Historie großer Erfindungen zeigt, dass es immer die Geschichte mutiger Menschen ist – von Erfindern und Investoren, denen es egal war, was der Mainstream sagt. Man ist fast gewillt, zu sagen: „Nur so geht echte Energiewende“.

Kraftwerksvergleich

Ein Vergleich der Wärmekraftmaschine mit Wind- Solar-, Atom-, Öl- und Gas-Anlagen.

Energiemarkt und der Prototyp

Wie entwickelt sich der Energiemarkt und wie sind die Pläne von BULLENERGY?

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