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Die Entstehung einer Erfindung

Woran erkennt man eine große Erfindung?

Wenn Sie von vielen Wissenschaftlern als unmöglich betrachtet wird!

Manchmal sind Erfindungen einfach eines: Ein Zufall

Keine akademische Ausbildung

Die Brüder Wright unternahmen 1903 den ersten kontrollierten Motorflug in der Geschichte der Menschheit. Sie hatten keine akademische Ausbildung. Die Brüder bauten zu dieser Zeit eigentlich Fahrräder. Nebenbei widmeten sie sich intensiv dem Studium der Natur, vor allem der Beobachtung des Vogelfluges. Sie entwickelten einen eigenen Windkanal, versuchten, den Vogelflug nachzuahmen, und waren erfolgreich.

„Verrückte Yankees“

Die Menschen nannten sie die „Verrückten Yankees“, was ein guter Ausdruck dafür ist, wie auch viele Wissenschaftler Erfinder gern betrachten. Im Konstanzer Südkurier war am 2. Juni 2017 im Artikel „Hier irrten die großen Experten“ zu lesen: „Kein Wunder, dass die Zeitgenossen der Flugpioniere überzeugt waren, der Mensch sei nicht fürs Fliegen geschaffen, sonst hätte er ja Flügel. 1895 sagte der irische Physiker William Thomson, Flugmaschinen seien schon allein aus Gründen der Schwerkraft unmöglich. Dem Präsidenten der englischen Akademie der Wissenschaften war offenbar entgangen, dass Vögel ebenfalls schwerer als Luft sind.“ 

Zu Kongressen fliegen

Es gibt viele Beispiele, in denen Wissenschaftler daneben lagen. Leider sind diese Irrtümer schwer zu recherchieren und wenig dokumentiert. Es ist aber doch am Ende schön zu sehen, dass auch Wissenschaftler heute zu ihren Kongressen fliegen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Wissenschaft bei Neuem oft irrt und auch oft blockiert. Erst bei durchschlagendem Erfolg wird das Wissen auch von skeptischen Wissenschaftlern aufgesaugt und die Irrtümer verwischt. Wissenschaftler sind eben ganz normale Menschen, die sich auch genau so verhalten.

Eine unglaubliche Geschichte

Für Rolf Kranen ist es selbst eine unglaubliche Geschichte: Er wollte ein neues Produkt für seine Firma mit verbessertem Kühlprozess entwickeln und entdeckte eine neue Energiequelle. Denn, wie die Gebrüder Wright, gehört auch Rolf Kranen zu der Sorte Experimentalforscher, welche die Natur genau beobachtet. Er hat bei seiner Erfindung zwei sehr unterschiedliche natürliche Prozesse in einer Maschine zusammengebracht.

Wassersäule

Rolf Kranen betrachtete eine Wassersäule. Ein Liter Wasser hat durch die Schwerkraft der Erde ein Eigengewicht von einem Kilogramm. In Wasserkraftwerken wird die Schwerkraft der Erde genutzt, um elektrische Energie auf natürliche Weise zu erzeugen. Der in die Turbine geleitete Wasserstrahl ist dabei ein Effekt, der durch die in der Wassersäule vorherrschende Schwerkraft verursacht wird. Rolf Kranen ging der Frage nach, wie viel Druck dabei erzeugt wird. Dazu erstellte er das abgebildete Demonstrationsmodell mit einer 26 Zentimeter hohen Wassersäule.

Es soll zeigen, dass – bei normaler Schwerkraft – der Druck im unteren Bereich der Wassersäule niemals ausreicht, um einen ausgestoßenen Wasserstrahl über die Höhe seiner eigenen Wassersäule hinaus zu befördern.

Rolf Kranen dachte: Um die Energiemenge in der Wassersäule zu erhöhen, müsste man theoretisch nur das Gewicht der Flüssigkeit erhöhen. Irgendwann wäre der Druck der Wassersäule so hoch, dass der austretende Wasserstrahl die Oberkante der eigenen Wassersäule erreicht und sich diese immer von alleine auffüllt.

Kreisel

Rolf Kranen überlegte, wie er den Druck in der Flüssigkeit so erhöhen könnte, dass die Wassersäule immer höher würde. Und er dachte an einen Kreisel. Ein Kreisel ist ein (starrer) Körper, der um eine Achse rotiert. Er kann sich ansonsten frei bewegen (freier Kreisel), kann aber auch mit einer Achse in eine bestimmte Richtung gezwungen sein (gefesselter Kreisel).

Der rotierende Kreisel baut eine rotierende Kraft auf, die Zentripetalkraft. Diese würde, so dachte Rolf Kranen, auf eine Flüssigkeit im Innern eines Kreisels wirken, wenn dieser hohl wäre. In einer rotierenden Flüssigkeit entstehen Wirbel. Diese tragen noch vieles in sich, was wissenschaftlich nicht erforscht ist. Viktor Schauberger war ein Naturforscher, der sich mit dem Wesen von Wirbeln intensiv beschäftigt hat. Leider haben seine nachweisbaren Ergebnisse bis heute wenig Eingang in praktische Anwendungen gefunden. 

Aus diesen Ideen heraus entwickelte Rolf Kranen Konstruktionspläne und erstellte eigenhändig eine Testanlage. Es war ein Weg, der mehrere Jahre dauerte, viele Änderungen erforderte und in den Rolf Kranen über  eine Million Euro aus seinem Privatvermögen investierte.

Der Funktionsbeweis: Die Testanlage

Test01

Aus einem Kilogramm wurden vier Kilogramm

Um seineTheorien zu beweisen, baute Rolf Kranen eine rotierende Testanlage. Ihren Innenraum befüllte er mit Flüssigkeit. Bei jeder Drehzahlverdopplung stieg das Gewicht der Flüssigkeit um das Vierfache. Aus einem Kilogramm wurden vier Kilogramm. Dann wurden daraus mit jeweils verdoppelter Drehzahl 16, 64, 256, 1024 Kilogramm und so weiter.

Beim Beschleunigen überstieg irgendwann der Wasserstrahl die Wassersäule. Dadurch entstand quasi ein Springbrunnen, wobei die Wassersäule wie eine Pumpe funktioniert. Dieser dabei entstehende Druck im Innern der Testanlage führt der Flüssigkeit laufend Energie zu, die bei einer konstanten Drehzahl immer gleich bleibt! Der Wasserstrahl erreichte dabei in der Testanlage eine enorm hohe Strömungsgeschwindigkeit. Auf seinem Weg zurück in die Wassersäule erwärmt sich das Wasser erheblich. Diese Erwärmung hat Rolf Kranen in der Testanlage gemessen! 

Rolf Kranen entdeckte eine Energiequelle, die bisher unbekannt war

Dieser Mechanismus setzt Wärmeenergie frei. Dafür musste im System über viele Tests die Drehzahl mit der dadurch erzeugten künstlichen Schwerkraft abgestimmt werden. Es sind feste Parameter, bei denen dieser Prozess entsteht. In der Natur funktioniert die Schwerkraft automatisch, ohne dass durch die Erdrotation Energie verloren geht und dadurch der Drehimpuls konstant bleibt. Die Erdrotation wird in ihrer Drehzahl nicht abgebremst, obwohl Strom mittels Wasserstauwerken und Schwerkraft erzeugt wird. Den gleichen Effekt beobachtete Rolf Kranen bei seiner Testanlage. Man kann sie mit einem Kreisel vergleichen. Ein Kreisel benötigt beim Start ein Maximum an Energie. Hat er seine Drehzahl erreicht, ist nur wenig Energie notwendig, um ihn in Betrieb zu halten. Um die Testanlage auf Drehzahl zu bringen und zu halten benötigt sie Strom. Der Prozess im Innern der Anlage verbraucht selbst keine Energie. Er hält sich unter seinen Erhaltungsgrößen selbst in Gang.

 

Dies ermöglicht es, eine Maschine zu bauen, die  in ihrer Kombination verschiedener natürlicher Effekte insgesamt mehr Energie erzeugt, als sie verbraucht!

Unmöglich? Nein. Auch andere Forscher haben dies schon erreicht. Jüngstes Beispiel dazu: Am 5.12.2022 gelang es Forschern des Lawrence Livermore National Laboratory, eine Kernfusion mit einem Nettoenergiegewinn zu initiieren. Wir wissen eben vieles nicht und es gibt noch vieles für die Zukunft zu erforschen.

 

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Beweis: Wie die Wärmekraftmaschine Wärme und Kälte erzeugt?

Lesen Sie warum der Beweis schon 1928 von dem Franzosen Georges Joseph Ranque erbracht wurde!

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