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Kraftwerkmodul
Technische Machbarkeit nachgewiesen
Rolf Kranen hat mit Messungen nachgewiesen, dass die Wärmekraftmaschine Wärme erzeugt. Er seine Entdeckung patentiert. Nun ist er mit seinem Team aus Wissenschaft, Technik und Wirtschaft dabei, Investoren zu gewinnen. Im nächsten Schritt soll innerhalb von 2 Jahren ein Proof of Concept und ein Prototyp realisiert werden.
Dabei geht es darum, wie die Energie aus der Wärmekraftmaschine nutzbar wird. Die Umleitung der Wärme in nutzbare Energie ist nicht einfach, da es sich um ein rotierendes System handelt.
Aber: Rolf Kranen hat die Lösung!

Baut man einen Kreisel mit 1,8 Meter Durchmesser, dann hat er eine Fläche von 2,5 Quadratmetern. Über Peltier-Elemente wird die Wärme in elektrischen Strom umgewandelt.
Damit lassen sich nach heutigem Stand pro Quadratmeter 1000 Watt Strom erzeugen. Die benötigte Dauerleistung, um den Kreisel in Betrieb zu halten, sind ja nur 5 Watt.

Peltier-Element
Ein Peltier-Element ist ein elektrothermischer Wandler, der basierend auf dem Peltier-Effekt (nach Jean Peltier, 1785–1845) bei Stromdurchfluss eine Temperaturdifferenz oder bei Temperaturdifferenz einen Stromfluss (Seebeck-Effekt) erzeugt. Peltier-Elemente können sowohl zur Kühlung als auch zum Heizen verwendet werden
Der Weg zum 62,5 Kilowatt Kraftwerkmodul
Der Prototyp wird so konstruiert, dass eine kostengünstige Serienproduktion möglich ist. Beispielsweise können 25 Wärmekraftmaschinen auf einer Welle gestapelt und zu einem Zylinder montiert werden.
Hinzu kommen Gehäuse, elektrische Armaturen sowie der Antrieb.

Auf einer Grundfläche von 4 Quadratmetern bei 3,5 Meter Höhe können mittels 25 gestapelter Wärmekraftmaschinen 62,5 Kilowatt Strom erzeugt werden. Dabei läuft das Modul weitgehend geräuschlos, da die Wärmekraftmaschinen von einem Zylinder umschlossen sind.
16 dieser Module bilden ein Kraftwerk mit 1 Megawatt Leistung!
Geht Plug & Play bei einem Kraftwerk?
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