BULLENERGY
Markt und Prototyp
Für diesen Markt lohnt sich die Entwicklung
Schon in Deutschland ein gigantischer Markt
Als wir uns das erste Mal mit den Zahlen des Energiemarktes beschäftigten, beschlich uns ein mulmiges Gefühl. Auf diesem Markt werden riesige Summen bewegt. Klar, eine Prognose für 2050 ist etwas für Kaffeesatzleser. Wie alle anderen richten wir unsere Ziele an diesen Einschätzungen aus. Wenn wir bis 2050 5% des Energiebedarfes mit dieser Technologie decken würden, wären das 20.500 BULLENERGY -Kraftwerke mit je 1Megawatt.
Klar, dieser Wert ist fiktiv. Mit 8 Stück 40 Fuß-Container statt 4 hat man schon 2 Megawatt Leistung und es ist durchaus möglich, dass sich durch ergänzende Forschungen die Leistungsdichte der Wärmekraftmaschine erhöht. Eine Entwicklung wie beispielsweise bei den Dieselmotoren ist da nicht auszuschließen. Warum wir Ihnen gerade diese Grafik zeigen? Ganz einfach. Es lohnt sich, die Wärmekraftmaschine zu entwickeln.
Die Prototypenentwicklung: Sicher, durchdacht, günstig
Rolf Kranen ist ein Entwickler durch und durch und ein Universalgenie. Kein Wunder, dass er quasi mit links einen Testraum entwickelt. Da die geplanten Kammern der Wärmekraftmaschine einen Durchmesser von 1,8 Metern haben, werden bei 1000 Umdrehungen pro Minute hohe Massen bewegt.
Die Bauteile sind zu testen, wie stabil sie bei großer Belastung reagieren und ab wann sie versagen. Dafür muss der Testraum ausgelegt sein.
Um schnell zu guten Ergebnissen zu kommen, werden die Protoypen der Wärmekraftmaschine auf einem Testträger montiert, der mit Sensoren und Videokameras ausgestattet ist. Der Kontrollraum ist über Kabel mit dem Testraum verbunden und von da aus werden die Tests gestartet. Dort laufen die Messergebnisse zusammen, die Auskunft für die weitere Optimierung des Testgeräts ergeben. Denn nichts darf dem Zufall überlassen bleiben. Ist alles geschafft, ist ein Prototyp da, der sich von Investoren in Betrieb bestaunen lässt. Er ist dann die Basis für den Kraftwerksbau.
Wann ist der Prototyp fertig?
Die Frage nach der Zeit ist für jeden Erfinder die unangenehmste Frage. Weil sie von vielen Parametern abhängt. Zunächst ist der Testraum aufzubauen, wofür Rolf Kranen sportliche drei Monate schätzt. Sechs bis 10 Monate gibt Rolf Kranen für die Entwicklung eines ersten Prototypen an. Dazu gehört die Erstellung der Sensoren und Steuerungssoftware.
Ein Prototyp allein ist wenig. Ein ausgiebiger Test ist notwendig. Treten beim Dauerbetrieb Ermüdungserscheinungen beim Material auf? Lässt sich die Leistung erhöhen? Ist die Konstruktion zu verbessern? Das wird rund weitere 12 Monate in Anspruch nehmen.
Geplant ist, dass nach 24 Monaten ein Prototyp zur Verfügung steht, aus dem sich dann das Nullserien-Standardmodell mit 25 gestapelten Wärmekraftmaschinen entwickeln lässt.
Wer gut aufgemerkt hat, dem mag jetzt in den Sinn kommen: „Die nennen ja gar keine Termine.“ Das ist Absicht. Denn dafür benötigen wir Menschen – und vielleicht sind Sie ja einer davon – die bei uns investieren. Erst dann können wir loslegen und Termine nennen.
Ihre Chance: gemeinsam stark
BULLENERGY
Regenerativ Innovativ