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Wissenschaftliches Dilemma

Energieerhaltung mit Dissymmetrie

Warum sich viele Wissenschaftler so schwer tun

Dr. Egely schreibt in seinem Buch „Verbotene Erfindungen“: „Curie war der Erste, der den Begriff der Dissymmetrie benutzte, also des Symmetriemangels. Wie sollten wir diesen Gedanken zur Umgehung der Energieerhaltung anwenden? Aus dem bisher Gesagten kann man den Schluss ziehen, dass man mindestens zwei auslösende Effekte finden muss, bei denen die Energie nicht erhalten bleibt. Wir können diese Wirkung nur nach gegenseitigem Aufeinanderwirken dieser Effekte erwarten, und zwar in Form von Energieüberschuss oder -mangel. Wir stellen nun klar, dass wir auch im Fall eines Effektes einem System Energie zuführen oder entnehmen können, es also nicht geschlossen bleibt.

 Dies ist nur bei nichtkonservativen Systemen der Fall. Davon gibt es in der Praxis sehr viele, Zum Beispiel Windmühlen oder Schiffsschrauben. Entweder geben Sie Energie an ihre Umgebung ab oder entnehmen ihr Energie.“

Ein Kreisel entnimmt seiner Umgebung keine Energie. Wenn es keine Verluste durch Luftwiderstand und Reibung gäbe, dann würde er ewig laufen. Insofern ist er ein symmetrisches System, für den der heutige Energieerhaltungssatz gilt. 

Und weiter schreibt Dr. Egely: „Bei Systemen hingegen, die wegen ihrer Geschwindigkeit oder zeitabhängig nicht-konservativ sind, zum Beispiel bei Wirbelfeldern, gilt dies aber nicht. Sie können jederzeit Energie aufnehmen oder abgeben. Nun ist es an der Zeit, die ursprüngliche Aufgabe ganz einfach mit formaler Logik zu lösen. Hierzu benötigen wir zwei Systeme, bei denen nicht-konservative Kraftfelder vorhanden sind. 

Diesen Forderungen entsprechen wirbelartige und geschwindigkeits- oder zeitabhängige Kraftfelder.“

Rolf Kranens Erfindung ist ein Kreisel, in dem ein Wirbelsturm tobt. Beide stehen nicht in einem linearen Zusammenhang und sind dissymmetrisch. Daher hat das System nicht einen, sondern zwei unabhängige Energieerhaltungssätze, auch wenn die Systeme eine Verbindung haben.

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Dr. György Egely - als Gutachter?

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Wolfgang Vogt, Dipl. Wirt-Ing

Wir lassen uns heute sehr stark von Emotionen leiten, ohne den technischen Hintergrund zu hinterfragen. Das behindert uns an einer realistischen Einschätzung physikalischer Effekte und letztlich auch an einem Weiterkommen. Nicht die Lehre, das bestehende Wissen, ist Grundstein des Wissens, sondern das beobachtbare Messergebnis. Rolf Kranen hat nach der Einschätzung von Dr. Egely mit seiner Erfindung ein bisher unerforschtes technisches Gebiet betreten. Es ist in meinen Augen nicht völlig ausgeschlossen, dass Rolf Kranen dabei scheitern kann. Aber es wäre eine große Dummheit, seiner Erfindung  keine Chancen einzuräumen. Denn die Chancen für einen Erfolg sind ungleich größer, als die Risiken. Das ist auch die Einschätzung von Dr. Egely – der so viele Jahre echte Forschungserfahrung hat.

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